Der erste Monat in Deutschland als angehender Steuerfachangestellter war zweifellos ein aufregendes Abenteuer für den Auszubildenden Trung. Über 9.000 km angereist aus Vietnam, hatte er sich entschlossen, seine Ausbildung in einem neuen Land zu beginnen und sich in die faszinierende Welt der deutschen Steuern und Finanzen zu vertiefen. Ein kurzer Einblick in einen aufregenden ersten Monat im Unternehmen AFP.DIE BERATER aus Norden.
Der Start: Kultur und Herausforderungen
Die ersten Tage in Deutschland waren geprägt von kulturellen Unterschieden und neuen Herausforderungen. Die deutsche Arbeitskultur und die Art der Büroorganisation unterschieden sich erheblich von dem, was Trung in Vietnam gewohnt war.
Doch seine deutschen Kollegen und Vorgesetzten nahmen ihn herzlich auf und halfen ihm, sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden. “Sie haben mir das Gefühl gegeben, dass ich ein geschätztes Mitglied des Teams bin”, erzählt er in einem Interview mit uns erleichtert. Der Start seiner Ausbildung war zudem von einer Flut von Informationen geprägt, die auf ihn einströmten. Von den deutschen Steuergesetzen bis zur komplexen Buchführung gab es inhaltlich viel zu lernen. Fachbegriffe wie “Abschreibung”, “Saldenbilanz” oder “Umsatzsteuer” waren hierbei die zu erlernenden Vokabeln; zu diesem Zeitpunkt noch Basis-Vokabeln zu lernen, hätte er sich zeitlich gar nicht leisten können. Keine leichte Aufgabe, aber Trung war hochmotiviert und stets neugierig, all dieses Wissen aufzunehmen und zu verstehen.
Die Praxis: Ein neuer Ansatz
Für ihn persönlich war einer der aufregendsten Momente in diesem ersten Monat die Möglichkeit, sein theoretisches Wissen zum ersten Mal in die Praxis umzusetzen. Er konnte an einfachen Buchführungsprojekten teilnehmen und sah, wie die Konzepte, die er im internen Unterricht im Unternehmen gelernt hatte, in der realen Welt angewendet wurden.
Natürlich gab es Momente, in denen die Sprachbarriere und kulturelle Unterschiede Herausforderungen darstellten. Doch mit geduldigen und hilfsbereiten Kollegen konnte er diese meistern und bereits viel Wissen aufbauen. Diese Erfahrungen und Unterstützung halfen ihm, Selbstvertrauen zu gewinnen und sich in seiner Rolle als angehender Steuerfachangestellter weiterzuentwickeln.
Die Teamarbeit: Gemeinsam stark
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Ausbildung ist laut AFP.DIE BERATER die Zusammenarbeit im Team. In der Steuerberatung ist Teamarbeit von entscheidender Bedeutung, da komplexe Fälle oft eine Vielzahl von Fachkenntnissen erfordern. Trung hatte das Glück, in einem Team zu arbeiten, das engagiert und sehr kooperativ war. Sie arbeiteten gemeinsam an Projekten und konnten dadurch viel voneinander lernen.
Die Teamarbeit zeigte ihm, wie wichtig Kommunikation und Zusammenarbeit in dieser Branche sind. Alle teilten gemeinsam Ideen und Lösungen, um die besten Ergebnisse für ihre Mandanten zu erzielen. Es war großartig zu erleben, wie das Team gemeinsam wuchs und Herausforderungen meisterte.
Ein erstes Fazit nach einem Monat
Der erste Monat in Deutschland als angehender Steuerfachangestellter war für Trung eine aufregende Zeit voller Herausforderungen und Möglichkeiten. Er hat hierbei nicht nur viel über Steuern und Finanzen gelernt, sondern auch über die Bedeutung von kultureller Sensibilität und Zusammenarbeit. Er selbst ist sich sicher: “Es war eine intensive Erfahrung, aber ich bin entschlossen, weiter hart zu arbeiten und mich in dieser spannenden Branche weiterzuentwickeln.”
Offen spricht er sich für eine Ausbildung im Ausland aus: “Für alle, die darüber nachdenken, eine Ausbildung im Ausland zu beginnen, kann ich nur sagen, dass es sich lohnt. Es ist eine Gelegenheit, nicht nur beruflich zu wachsen, sondern auch persönlich, indem man sich neuen Herausforderungen stellt und seine Fähigkeiten erweitert.” Trung freut sich auf die kommenden Monate seiner Ausbildung. Seine nächsten Zwischenziele sind es, auf Rat von iAzubi und seinem Unternehmen, Kontakte in der Berufsschule zu knüpfen und sich vielleicht ein neues Hobby, etwa im Vereinssport, zu suchen.
Das Unternehmen AFP.DIE BERATER macht es vor, wie man dem Mangel an Azubis trotzen kann. Wenn Ihr Unternehmen weltoffen ist und Sie mehr erfahren möchten, besuchen Sie doch unsere Webseite oder kontaktieren Sie uns direkt!
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